Neue Wege wagen – Zukunftsszenario
Wie kann der Landkreis Holzminden dem demografischen Wandel entgegentreten?

Thema dieses Szenarios ist die zukünftige Entwicklung des Landkreises Holzminden. Diese Region im Weser- und Leinebergland hatte 2015 etwas weniger als 72.000 Einwohner. Die Entfernung zu Autobahn-Anbindungen ist hoch, und Folgen des demografischen Wandels werden spürbar. Ziel war, eine möglichst positive Regionsentwicklung in den nächsten acht bis zehn Jahren darzustellen (Ausgangsjahr: 2017).

Auf welche Weise kann die Region nachhaltig modernisiert werden, während die landwirtschaftlichen und charakterstiftenden Gegebenheiten berücksichtigt werden?

Entstanden im Rahmen der Studie „Der Region ein Gesicht geben“ des ZZHH. Als eine von fünf Arbeiten der teilnehmenden Master-Studierenden in der Studie veröffentlicht. Download der Studie (Externer Link)

Methodisches Vorgehen: Ist- und Soll-Situation

Für eine nähere Beleuchtung des aktuellen Standes wurde eine Sekundär-Recherche vorgenommen. Zusätzlich fand im Rahmen des Seminars eine Beobachtung mit Foto-Dokumentation vor Ort statt. Für die Erarbeitung der Soll-Situation habe ich, neben der Sekundärrecherche, auch auf ein Experten-Interview und eine Beobachtung in einem Coworking Space zurückgegriffen.

  • Sekundär-Recherche
  • Foto-Dokumentation
  • Experten-Interview
  • Beobachtung

Konzeptentwicklung

Die Ergebnisse der Designforschungs- und Kreativitäts-Methoden sind die Basis für einen morphologischen Kasten mit den Einflussfaktoren nach STEEP und fiktive Personas.

Alle Inhalte des Szenarios basieren auf den Ergebnissen dieser Vorgehensweisen:

  • Einflussfaktoren nach STEEP
  • Personas
  • Visionskeime
  • Mind-Map